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fit nach vorn 

Junge Geflüchtete sportlich beraten und begleiten

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung hat ein besonderes Projekt.

Das Projekt heißt:

fit nach vorn: Junge Geflüchtete sportlich beraten und begleiten

Warum gibt es das Projekt fit nach vorn?

fit nach vorn soll Menschen unterstützen die neu in Deutschland sind.

Weil sie aus ihrem Land geflüchtet sind.

Zu diesen Menschen sagt man auch: Geflüchtete Menschen.

Für geflüchtete Menschen ist es schwer in Deutschland überall mitzumachen.

Vor allem wenn die geflüchteten Menschen noch nicht lange in Deutschland sind.

Dann gibt es viele Herausforderungen für die geflüchteten Menschen.

Manchmal ist es zum Beispiel so:

Es gibt unterschiedliche Angebote.

Zum Beispiel: Sprach-Kurse.

Je nachdem aus welchem Land die geflüchteten Menschen kommen, sind die Angebote anders.

Und mache geflüchteten Menschen müssen länger auf ein Angebot warten.

Und jeder Mensch ist anders:

Manche geflüchteten Menschen fühlen sich sehr schnell wohl.

Und schauen dann: Wo kann ich überall mitmachen?

Aber es gibt auch Menschen, da ist es anders:

Diese Menschen haben vielleicht Angst oder sind schüchtern.

Oder:

Die Menschen verstehen die deutsche Sprache noch nicht gut.

Und können dann nicht so schnell überall mitmachen.

Wie kann das Projekt fit nach vorn den geflüchteten Menschen helfen?

Das Projekt fit nach vorn ist für alle jungen geflüchteten Menschen.

Die Idee von dem Projekt fit nach vorn ist:

Sport soll dabei helfen, dass sich die geflüchteten Menschenwohl fühlen.

• überall mitmachen können.

Dazu sagt man manchmal auch: Teilhabe

• etwas für ihr weiteres Leben lernen.

Die jungen geflüchteten Menschen machen zusammen mit anderen Menschen Sport.

Und sie verbringen Zeit zusammen.

So können sich die Menschen austauschen und in Kontakt miteinander kommen.

Das Projekt ist wichtig weil:

Geflüchtete Menschen brauchen eine passende Unterstützung.

Dann ist es für sie leichter in der Gesellschaft mitzumachen.

Beim Sport lernen die Menschen auch diese Sachen:

• Durchhalte-Vermögen

Das heißt: Man macht etwas länger.

Und man macht auch weiter, wenn es mal nicht so gut läuft.

• Teamwork

Teamwork ist ein englisches Wort.

Das spricht man so: Tiem-wörk

Das bedeutet: Man arbeitet mit anderen Menschen gut zusammen.

Man arbeitet als Gruppe für ein gemeinsames Ziel.

• Umgang mit Niederlagen

Niederlage heißt zum Beispiel: Man verliert bei etwas.

Zum Beispiel bei einem Fußballspiel.

Verlieren ist nichts Schlimmes.

Niederlagen passieren nicht nur im Sport.

Deswegen ist es wichtig:

Lernen wie man mit einer Niederlage gut umgeht.

Diese Sachen sind auch wichtig für das Berufs-Leben.

Und für den Alltag.

Bei dem Projekt fit nach vorn ist es so:

Es gibt an vielen Orten Bündnisse.

Bündnisse bestehen aus verschiedenen Menschen.

Diese Menschen kommen zum Beispiel von verschiedenen Einrichtungen.

Einrichtungen können sein:

• Sportvereine
• Bildungs-Einrichtungen
• Soziale Einrichtungen
• Einrichtungen von der Gemeinde

Zum Beispiel: Integrations-Zentren

Reem Alabali-Radovan unterstützt das Projekt.

Reem Alabali-Radovan kümmert sich um diese Themen:

• Integration

Integration bedeutet:

Menschen kommen in eine Gruppe dazu.

• Migration

Migration bedeutet:

Menschen kommen aus einem anderen Land zu einer Gruppe hinzu.

Reem Alabali-Radovan ist

• die Beauftragte von der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.

die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus.

• Antirassismus bedeutet:

Dagegen sein, dass Jemand ausgegrenzt wird wegen seiner Herkunft.